Hanfanbau Outdoor

Als aller erstes benötig man gutes Saatgut, da sich welches aus Vogelfutter oder ähnlichem nicht eignen. Je nach Menge der Pflanzen werden noch Leuchtstoffröhren gebraucht. Der Aussaattermin ist von April bis Juni, doch es sollte beachtet werden, dass die Pflanzen kleiner werden, umso später der Termin ist. Es ist von Vorteil, die Pflanzen bei 18 Stunden/Tag vorzuziehen. Doch wenn man im Garten Anbau betreibt, kann man sie auch im Frühbeet vorziehen.

Hanfsamen für den Hanfanbau Outdoor

Desweiteren braucht man einen sogenannten Growplatz mit viel Licht und guten Boden. Als Boden ist auch die normale Blumenerde geeignet. Man braucht auch noch Aussaaterde um die Samen vorzuziehen und den passenden Dünger. Gut dafür sind Pferdeäpfel oder Tomatendünger.

Es ist besser mit der Aussaat innen zu beginnen, wobei man bereits im März anfangen kann. Dann kann der Hanfanbau Outdoor auch erfolgreich verlaufen. Man legt dabei einige Samen in ein Glas Wasser. Nach ca. 12 Stunden legt man diese ca. 1 cm tief in die Aussaaterde, wobei darauf zu achten ist, dass man sie einzeln hereinlegt. Wenn noch keine Keimung vorhanden ist, wird noch kein Licht benötigt, doch Frischhaltefolie ist von Vorteil. Nach 2-3 Tagen keimen die Samen, wonach man ihnen eine Beleuchtung von circa 18 Stunden/Tag zukommen lassen sollte. Die Töpfe der Pflanzen sollten nicht zu groß sein und die Erde gedüngt. Nach einer Woche sollte man sie in einem größeren Topf unterbringen. Es ist darauf zu achten, dass die Erde ständig feucht ist.

Nach 3-6 Wochen kann man die Pflanzen aussetzen. Wenn man am Growplatz ist, entfernt man die Töpfe und buddelt die Pflanze ein. Dann geht der Hanfanbau Outdoor richtig los. Im Herbst kann man die Pflanzen ernten, allerdings schwankt der genaue Termin durch Sorte und der örtlichen Lage. Nun werden die Blütenbuds und Blätter entfernt und auf Zeitungspapie getrocknet.

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